
Ohne Vorwarnung erscheint unter ihnen ein weiteres Portal in der Hexaquetaform. Beide fallen hindurch und Ant spricht telepathisch:
Ant: „Egal wie lange es dauert, sucht den Spiegel der Festigkeit, sonst könnt ihr eure neue Fähigkeit nicht kontrollieren! Ich schicke euch hinter die Grenzen des Traumlandes, ins Reich des gegenteiligen Vergessens von Tsushima, in der Nähe der Leere. Hier wird viel vergessen und ihr seid auf euch allein gestellt. Ich darf und kann euch dort weder helfen noch begleiten. Bitte passt auf euch auf und vertraut euren Schicksalstropfen, sonst werdet ihr Geister der Zeit.“
Schwebend erreichen Ari und Oni einen finsteren Wald. Und die Probleme mit der eigenen Gestalt beginnen erneut. Ari und Oni ändern unkontrolliert ihre Körper. Es vergeht sehr viel Zeit im Reich des gegenteiligen Vergessens von Tsushima. Ari und Oni haben sich zwischendurch vergessen, verloren, wiedergefunden und gegenseitig beschützt, beim ewigen Wechsel ihrer Körper. Was nicht nur sehr kräfteraubend, sondern auch verdammt nervig sein kann. Doch irgendwann sitzen beide verzweifelt an einem Feuer.

Ari: „Halt mich bitte fest Oni, ich kann nicht mehr!“
Oni nimmt Ari ganz fest in den Arm und beide weinen eine Träne der Vertrautheit.
Vertraut euren Schicksalstropfen
Ari´s und Oni´s Tränen verschmelzen miteinander und es erscheint ein sehr altes Steintor mit 2 Hexaqueta Symbolen.
Können Tränen auch Stärke sein?
Fortsetzung folgt am 16.02.2025 im Kapitel 15: Ein violetter Ant?
Lieben Gruß euer Gamesroomleiter Onkel Locke Swen